Die 8 größten Freuden und Sorgen der Österreicher im Jahr 2019
Sascha Kowarcz Markt- und Meinungsforschung hat die Freuden & Sorgen der Österreicher im neuen Jahr 2019 erforscht.
509 Personen, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung von 15-69 Jahren, wurden vom 8.-11. Januar mittels online-Interviews zu ihren positiven & negativen Aussichten hinsichtlich 2019 befragt.
Fragen:
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“Wenn Sie an das neue Jahr 2019 denken, auf was freuen Sie sich im Jahr 2019?“
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“Und wenn Sie wieder an das Jahr 2019 denken, was macht Ihnen Sorgen? “
Stichprobe: 509 Personen repräsentativ für die österreichische Bevölkerung im Alter von 15-69 Jahren; Jeweils Zustimmung in Prozent
Studienleitung: Sascha Kowarcz Markt- und Meinungsforschung; Feldarbeit: online-Interviews, durchgeführt von Talk Online Panel (8.-11. Jänner 2019)
Studienleitung: Sascha Kowarcz Markt- und Meinungsforschung; Feldarbeit: online-Interviews, durchgeführt von Talk Online Panel (8.-11. Jänner 2019)
Die Österreicher freuen sich primär über die eigene Gesundheit im Jahr 2019. 62% der Befragten geben das in geschlossener Fragestellung (20 Antwortmöglichkeiten) an. Auf Platz 2 folgt mit 56% die Freude auf den Urlaub. Überraschenderweise erst danach, auf Platz 3, rangieren gleichauf ein harmonisches Familienlieben (mit Kindern) & eine glückliche Beziehung/Ehe (je 51%).
Die größten Sorgen der Österreicher: Analog liegt Krankheit (49%) auf Position 1, gefolgt von Terror (41%) und der Sorge über die Weltpolitik (40%), gleich danach auf Platz 4 die Sorge über „zu viele Flüchtlinge“ (38%). Das erklärt wohl (u.a.) auch die hohen Zufriedenheitswerte für die österreichische Bundesregierung, die um den Jahreswechsel in den Medien publiziert wurden.
Welche Freuden sind typisch männlich bzw. weiblich? Männer freuen sich signifikant häufiger als Frauen über ein Privatleben mit viel Freiheiten (12 Prozentpunkte mehr), über Computerspiele/Playstation (+11 Prozentpunkte) und einen sicheren Job (+10 pp). Drei recht unterschiedliche Freuden, allesamt aber ziemlich männlich. Eher weibliche Freuden – bei weniger stark ausgeprägten geschlechtsspezifischen Unterschieden – sind Gesundheit (6 Prozentpunkte mehr), Bildung, d.h. Schule und Uni (+4pp) und Reisen (+4pp).
Wenn Sie an den gesamten Rankings der Freuden und Sorgen (je 20 Positionen), an den Detailergebnissen der soziodemografischen Zielgruppen (Männer, Frauen, Altersgruppen, Bildungsniveau, Bundesland) oder gleich an der gesamten kompakten Studie Interesse haben, kontaktieren Sie mich einfach.
